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Steuerberatung ab sofort im Doppelpack

Im Jahr 2009 zog das Steuerbüro Juhre von der Bahnhofstraße in die Rosenstrasse und feierte im April 2013 sein 30-jhriges Jubiläum. Mit dem neuen Platzangebot stiegen auch die Möglichkeiten und Steuerberater Jobst-Günther Juhre hielt lange Ausschau nach einem geeigneten Partner für eine Sozietät. Offenbar scheint er fündig geworden zu sein.

Herr Juhre (JJ), stimmt es, dass Sie schon längere Zeit nach einem Partner gesucht haben?
JJ: In der Tat halte ich schon seit ein paar Jahren die Augen offen. Eilig hatte ich es nicht unbedingt. Der oder die „Neue“ sollte ja auch zu uns passen und die entsprechenden Qualifikationen mitbringen.

Und das ist nun gelungen?
JJ: Ja! Mit André Klaas haben wir jemanden gefunden, der ins Team passt.

Wie ist es dazu gekommen Herr Klaas (AK)?
AK: Ich war seit 2007 als Partner in einer Sozietät in Dörentrup tätig. Da mir dort die Zukunftsperspektive zu unsicher war, wollte ich mich noch mal beruflich verändern. Der Wunsch, in meine Heimatstadt Blomberg zurückzukehren, war groß. Also habe ich zum Telefonhörer gegriffen und auf gut Glück Herrn Juhre angerufen.

JJ: Ich habe Herrn Klaas zu einem Gespräch eingeladen. Wir haben dann schnell gemerkt, dass wir in vielen Dingen die gleichen Ansichten haben und eine Zusammenarbeit sehr gut funktionieren kann.

Blomberg ist also Ihre Heimatstadt?
AK: Ja, ich bin hier in Blomberg aufgewachsen. Derzeit wohne ich jedoch in Dörentrup. Ich fühle mich aber nach wie vor stark mit Blomberg verbunden.

Wird hier schon der Nachfolger eingearbeitet?
JJ: Auch wenn ich im letzten Jahr meinen 60. Geburtstag feiern durfte, ans Aufhören denke ich noch nicht, dafür fühle ich mich einfach noch zu jung. Dennoch ist es natürlich so, dass man im Alter eventuell etwas weniger arbeiten möchte. Herr Klaas ist mit seinen 37 Jahren schon sehr erfahren, aber jung genug um das Büro eines Tages fortführen zu können.

Und das wird er auch tun?
AK: Das ist mein Ziel. Ich werde mich hier voll einbringen und natürlich ein Fundament auch für meine Zukunft schaffen. Für unsere Mandanten ist der fließende Übergang natürlich auch hervorragend. Bei vielen konnte ich mich bereits vorstellen. Immer wieder wurde bestätigt, dass man froh sei und nun nicht mehr nur wisse, wie es die nächsten 10 Jahre, sondern auch weit darüber hinaus weitergehen würde.
Welche Veränderungen wird es geben?
JJ: Im Büro keine Wesentlichen (lacht dabei). Was das Steuerrecht angeht, da müssten wir aktuell Frau Merkel fragen. Versprechen kann ich nur, und da kann ich bestimmt auch für Herrn Klaas sprechen, dass wir wie auch in der Vergangenheit für unsere Mandanten am Ball bleiben werden.
AK: Das Büro ist schon sehr gut aufgestellt, große Veränderungen sind auch meinerseits nicht geplant, da kann ich mich Herrn Juhre nur anschließen.

Interview NelkenWelt 4-2014

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